DSK behandelt Neuerungen bei der nuklearen Aufsicht beider Länder

An der 34. Hauptsitzung der Deutsch-Schweizerischen Kommission für die Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen (DSK), die am 6. und 7. Oktober 2016 in Brugg stattfand, diskutierten Behördenvertreter der beiden Staaten über Fragen zur nuklearen Sicherheit grenznaher Kernanlagen sowie zu Entsorgung und Stilllegung.

17. Okt. 2016

An der jährlichen DSK-Sitzung nahmen von deutscher Seite das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), das Umweltministerium Baden-Württemberg, das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, das Regierungspräsidium Freiburg sowie das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) teil. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi), das Bundesamt für Energie (BFE), das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Nationale Alarmzentrale (NAZ) vertraten die Schweiz.

Die deutschen Vertreter informierten ausführlich über die Neuorganisation im Endlagerbereich. Die Schweiz gab Auskunft über die Befunde zum Reaktordruckbehälter von Beznau-1.

Quelle

M.A. nach Ensi, Medienmitteilung, 7. Oktober 2016

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