Kanadisch-kasachisches Abkommen in Kraft

Das Zusammenarbeitsabkommen zur friedlichen Nutzung der Kernenergie zwischen Kanada und Kasachstan ist in Kraft getreten.

22. Aug. 2014
Das kanadisch-kasachische Partnerschaftsabkommen zur friedlichen Nutzung der Kernenergie ist in Kraft: Der designierte kanadische Botschafter in Kasachstan, Shawn Steil (links), und der kasachische Vize-Aussenminister, Jerschan Aschikbajew, tauschen diplomatische Noten aus.
Das kanadisch-kasachische Partnerschaftsabkommen zur friedlichen Nutzung der Kernenergie ist in Kraft: Der designierte kanadische Botschafter in Kasachstan, Shawn Steil (links), und der kasachische Vize-Aussenminister, Jerschan Aschikbajew, tauschen diplomatische Noten aus.
Quelle: Kasachisches Aussenministerium

Das Abkommen mit Kasachstan – zusammen mit einer Verwaltungsvereinbarung, welche die Umsetzung regelt – ermöglicht es kanadischen Unternehmen, kontrolliertes kerntechnisches Material, Ausrüstung und Technologien mit Kasachstan auszutauschen. Der Handel untersteht der Aufsicht der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO). Zudem erleichtere das Abkommen die Erkundung neuer wirtschaftlich ausgerichteter Gemeinschaftsunternehmen einschliesslich solcher, die Forschung und Entwicklung umfassen, und schaffe neue Arbeitsplätze in beiden Ländern, erklärte das kanadische Aussenministerium.

Kanada und Kasachstan hatten das Abkommen über die nukleare Zusammenarbeit am 13. November 2013 unterzeichnet.

Quelle

M.A. nach kanadischer Regierung, Medienmitteilung, 14. August 2014

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