Langzeitbetrieb

Durch kontinuierliche Modernisierung erfüllen die Schweizer Kernkraftwerke nicht nur internationale Sicherheitsnormen, sondern übertreffen auch aktuelle Anforderungen. Die Betriebsdauer richtet sich nach ihrer Sicherheit, wobei Investitionen sicherstellen, dass die Anlagen für mindestens 60 Jahre sicher betrieben werden können.

Offener Kern
Alle Atomkraftwerke müssen dem Stand der Technik entsprechen und werden laufend sicherheitstechnisch modernisiert.
Quelle: Kernkraftwerk Leibstadt

Die Schweizer Kernkraftwerke wurden seit ihrer Inbetriebnahme sorgfältig gewartet und modernisiert. In den letzten 20 Jahren wurde ihre jährliche Stromproduktion um rund fünf Milliarden Kilowattstunden gesteigert – etwa ein Zehntel des Schweizer Stromverbrauchs.

Alle Atomkraftwerke müssen dem Stand der Technik entsprechen und werden laufend sicherheitstechnisch modernisiert. Die ältesten Schweizer Kernkraftwerke erfüllen heute nicht nur die internationalen Vorschriften, sondern auch modernste Anforderungen wie die jüngeren Kernkraftwerke Gösgen und Leibstadt.

Die Sicherheit bestimmt die Laufzeiten
Schweizer Kernkraftwerke dürfen laufen, solange sie gemäss der nuklearen Aufsichtsbehörde Ensi sicher sind. Investitionen in die Anlagen sind dabei zentral. Beznau-1 und -2 wurden so modernisiert, dass die Reaktoren rund 60 Jahre sicher betrieben werden können. Die jüngeren Anlagen Gösgen und Leibstadt sind auf mindestens 60 Jahre Betrieb ausgerichtet.

Weitere Informationen

Faktenblatt «Langzeitbetrieb»
Podcast NucTalk 27 mit Martin Steinacher
Multimedia-Dossier: «Kernenergie - Energieform voller Mythen und Vorurteile»
Let's Talk About - Langzeitbetrieb in Schweizer Kernkraftwerken

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