Areva Nuclear School wird fortgesetzt

Die Areva GmbH und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) führen die Areva Nuclear Professional School (ANPS) weitere fünf Jahre fort.

26. Juli 2013
Die Areva GmbH und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) führen die Areva Nuclear Professional School (ANPS) um weitere fünf Jahre fort. Die ANPS vermittelt erfahrenen Ingenieuren und Naturwissenschaftern im Rahmen einwöchiger Spezialseminaren mit Praxis�übungen fundierte Kenntnisse in der Kerntechnik.
Die Areva GmbH und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) führen die Areva Nuclear Professional School (ANPS) um weitere fünf Jahre fort. Die ANPS vermittelt erfahrenen Ingenieuren und Naturwissenschaftern im Rahmen einwöchiger Spezialseminaren mit Praxisübungen fundierte Kenntnisse in der Kerntechnik.
Quelle: Areva GmbH

Stefan vom Scheidt, Sprecher der Geschäftsführung der Areva GmbH, und Peter Fritz, Vizepräsident für Forschung und Innovation des KIT, unterzeichneten einen Kooperationsvertrag zur Verlängerung des 2009 begonnenen Ausbildungsprogramms.

«Viele Länder bauen neue Kernkraftwerke und brauchen dafür ausgewiesene kerntechnische Experten. Daher bieten wir erfahrenen Ingenieuren und angehenden Fachleuten aus aller Welt an, ihre Kompetenz in der Nukleartechnik zu erweitern. Und auch Deutschland wird über den Ausstieg hinaus kerntechnisches Know-how brauchen: für Rückbau und Endlagerung, für die Medizintechnik und den internationalen Austausch mit anderen Staaten, beispielsweise über Themen der Sicherheit», erklärte vom Scheidt anlässlich der Vertragsunterzeichnung.

Quelle

M.A. nach Areva, Medienmitteilung, 22. Juli 2013

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