Areva schafft Innovationszentrum für Bergbau
Die französische Areva-Gruppe hat das Projekt «Centre d’Innovation Minière (CIM)» lanciert. Diese Einrichtung für Bergbauforschung und -kompetenz stellt eine Investition von EUR 33 Mio. (CHF 40 Mio.) dar.
Das CIM am Standort Bessines – einer ehemaligen Uranmine im zentralfranzösischen Limousin – soll die zwei seit den 1980er-Jahren bestehenden Einrichtungen der Services d’Etudes, de Procédés et d’Analyses (Sepa) vereinen: die Einheit für Pilotprojekte und das Analyselabor. Die 80 Mitarbeitenden der Sepa entwickeln gegenwärtig neue Verfahren zur Behandlung von Uranerzen.
Das CIM-Projekt ist mit einem Investitionsvolumen von EUR 33 Mio. (CHF 40 Mio.) dotiert und umfasst den Bau eines neuen, 9500 m2 grossen Gebäudes.
Quelle
M.A. nach Areva, Medienmitteilung, 14. Februar 2014