Drei neue Mitglieder der Eidg. Kommission für die Sicherheit von Kernanlagen

Der Bundesrat hat am 3. Februar 2005 drei neue Mitglieder in die Eidgenössische Kommission für die Sicherheit von Kernanlagen (KSA) gewählt.

2. Feb. 2005

Es handelt sich um Prof. Dr. Gudela Grote, Institut für Arbeitspsychologie ETH Zürich, Dr. Urs Weidmann, stellvertretender Kraftwerksleiter im Kernkraftwerk Beznau und Dr. Anne Eckhardt, Leiterin des Fachbereichs «Technik und Gesellschaft» bei Basler und Hofmann in Zürich.
Die Neumitglieder wurden für den Rest der laufenden Amtsperiode bis 2007 gewählt und ersetzen die bisherigen Mitglieder Karl-Heinz Alex, Dr. Thomas Flüeler und Dr. Ernst C. Glauser. Sie scheiden aufgrund der in der Kommissionsverordnung vom 3. Juni 1996 vorgegebenen Amtszeitbeschränkung aus der KSA aus.
Als Präsident der KSA amtet weiterhin Prof. Dr. Walter Wildi, Institut FA. Forel, Universität Genf. Die KSA berät als ausserparlamentarische Kommission den Bundesrat und das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) in Belangen der technischen Sicherheit und des Strahlenschutzes von Kernanlagen sowie der Entsorgung radioaktiver Abfälle.

Quelle

D.S. nach Uvek, Medienmitteilung, 3. Februar 2005

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