Erste internationale Schule für Atomrecht eröffnet

Am 27. August 2001 wurde an der französischen Universität Montpellier in Zusammenarbeit mit der Kernenergieagentur NEA der OECD die erste internationale Schule für Atomrecht eröffnet.

23. Aug. 2001

Während eines zweiwöchigen Kurses haben sich über 50 Teilnehmende aus 34 Nationen durch weltweit anerkannte Spezialisten auf dem Gebiet weiterbilden lassen. Die Schule richtet sich an Jurastudentinnen und -Studenten, die ihren Abschluss oder ihre Doktorarbeit machen und sich in den Bereich Atomrecht vertiefen möchten, sowie an junge berufstätige Juristinnen und Juristen, die bereits im Nuklearsektor beschäftigt sind. Die Schule wird von der International Nuclear Law Association, der Europäischen Kommission und der Internationalen Atomenergie-Organisation unterstützt.

Quelle

M.S. nach Mitteilung der OECD/NEA, 24. August 2001

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