Kanada unterstützt Forschung an neuen Reaktorsystemen

Die kanadische Bundesregierung unterstützt 23 universitäre Forschungsprojekte in ganz Kanada, die sich mit der Entwicklung von fortgeschrittenen nuklearen Energiesystemen befassen.

11. Mai 2009
Von links nach rechts: Mo Elbestawi, Vizepräsident für Forschung und internationale Angelegenheiten der McMaster University, Peter George, Rektor der McMaster University, Lisa Raitt, kanadische Ministerin für natürliche Ressourcen, und der Abgeordnete David Sweet vor dem Forschungsreaktor der McMaster University.
Von links nach rechts: Mo Elbestawi, Vizepräsident für Forschung und internationale Angelegenheiten der McMaster University, Peter George, Rektor der McMaster University, Lisa Raitt, kanadische Ministerin für natürliche Ressourcen, und der Abgeordnete David Sweet vor dem Forschungsreaktor der McMaster University.
Quelle: Simon Wilson / CPimages

Das Department Natural Resources Canada hat am 1. Mai 2009 bekannt gegeben, dass es insgesamt CAD 6 Mio. (CHF 5,8 Mio.) für Forschungsstipendien gesprochen hat. Die Vergabe erfolgt an 23 Forschungsprojekte über Reaktoren der sogenannten vierten Generation und wurde mit dem kanadischen Forschungsrat für Naturwissenschaften und Ingenieurtechnik sowie der Atomic Energy of Canada Ltd. (AECL) koordiniert.

Kanada erfüllt mit dieser Forschungsförderung einen Teil seiner Verpflichtungen gegenüber dem internationalen Übereinkommen «Generation IV International Forum» (GIF), an dem auch die Schweiz beteiligt ist.

Quelle

D.S. nach Natural Resources Canada, Medienmitteilung, 1. Mai 2009

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