Zwei weitere Standortzwischenlager in Deutschland genehmigt

Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat am 28. November 2003 den Betreiberinnen der Kernkraftwerke Brokdorf und Brunsbüttel die Aufbewahrung abgebrannter Brennelemente am jeweiligen Kraftwerksstandort bewilligt.

27. Nov. 2003

Somit sind neun der zwölf im Juni dieses Jahres hängigen deutschen Standortzwischenlager bewilligt. Das deutsche Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) will bis Ende 2003 alle atomrechtlichen Genehmigungen für die beantragten Standortzwischenlager erteilen. So könnten alle im Jahr 2005 in Betrieb genommen werden.

Quelle

D.S. nach BfS, 28. November 2003

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